Die Aufnahme in das Trainer-Team von LINGUA FRANCA erfolgt nach sehr strengen Kriterien, welche sowohl Hard Skills als auch Soft Skills umfassen. Jeder Trainer bei LINGUA FRANCA muss selbstverständlich Muttersprachler sein, einen Hochschul- abschluß und eine zusätzliche pädagogische Qualifikation besitzen, sowie über die nötige Unterrichtserfahrung verfügen. Unsere Trainer müssen im Einsatz ihrer didaktischen Mittel flexibel sein und sich am spezifischen Bedarf der Kursteilnehmer orientieren.
Ebensoviel Wert legen wir bei der Trainerauswahl auf persönliche Eigenschaften wie Offenheit, Kommunikationsstärke, Einfühlungsvermögen, Geduld und Humor und stellen damit sicher, dass die Trainer von LINGUA FRANCA auch im Umgang mit den anspruchsvollsten Teilnehmern immer den richtigen Ton treffen.
Unsere Lehrmethode ist thematisch und lexikalisch ausgerichtet und orientiert sich eng am praktischen Bedarf der Teilnehmer. Dazu verwenden wir spezielle, von LINGUA FRANCA entwickelte Lehrmaterialien.
Wir schulen deshalb alle neuen Trainer umfassend im Einsatz unserer Methoden und Materialien. Ausserdem absolviert jeder Trainer eine Reihe von Hospitationen bei dienstälteren Trainern, bevor wir ihn "ins Feld" schicken. So gewährleisten wir die Umsetzung des Unterrichtskonzepts von LINGUA FRANCA bei beständig hoher Qualität.
Neben der pädagogischen Weiterbildung nehmen alle Trainer am schulinternen Seminar "Background to Business" teil, in dem es um die typischen Abläufe in Betrieben sowie wirtschaftliche Zusammenhänge geht. Schließlich wären Gespräche über Fachthemen für die Kursteilnehmer wenig motivierend ohne ein gewisses Hintergrundwissen des Dozenten.
Da wir eigens für jede Gruppe eine bedarfsorientierte Auswahl der zu behandelnden Inhalte und Unterrichtsmaterialien treffen, stellt jeder Kurs in dieser Hinsicht ein Unikum dar.
Unsere pädagogische Leitung gibt dem Trainer vor dem Unterrichtsbeginn detaillierte Informationen über die Aktivitäten des Unternehmens, die Tätigkeitsbereiche der Teilnehmer, die Themenfelder, die sie beschäftigen sowie das Fachvokabular, das sie benötigen. Denn erst wenn ein Trainer weiß, wer mit wem und worüber in der Zielsprache kommunizieren soll, kann er praxisnah und bedarfsgerecht die Sprache im aktiven Unterricht üben.
Nach 20 Unterrichtseinheiten bitten wir die Kursteilnehmer um schriftliche Rückkoppelung in Form eines Fragebogens zu den Punkten allgemeiner Kursverlauf, Unterrichtsführung durch den Trainer, thematischen Struktur, zum Kursplan, Gewichtung der Inhalte sowie Umfang und Qualität der Lehrmittel. Zu diesem Zeitpunkt führen die Trainer auch Lernerfolgskontrollen in Form von Tests, Rollenspielen und Simulationen durch.
Nach Auswertung der Kontrollen und Feedbackbögen bespricht der Pädagogische Leiter mit dem Trainer die weitere Vorgehensweise für den Kurs. Gegebenenfalls werden die Kursinhalte ergänzt, die Gewichtung der Inhalte verschoben und die methodischen Ansätze angepasst. In einigen wenigen Fällen kommt es zum Trainerwechsel. Ein Zwischenbericht wird verfasst und an das Unternehmen erstattet.
In Abständen von etwa 30 Einheiten erhält eine Kontaktperson („Klassensprecher“) aus jeder Gruppe ein E-Mail von unserem pädagogischen Leiter mit der Bitte um kurze Rückkoppelung. In den gleichen Abständen treffen sich Trainer und Pädagogische Leiter zur Besprechung des Rücklaufs und zur gemeinsamen Festlegung des weiteren Kursplans. Der Kunde wird kontinuierlich über alle wesentlichen Entwicklungen bei den Schulungen informiert.